3 Zitate gefunden.
Suchbegriff: *träum*
veränderung - vertrauen - mut - glaube - magie
In dem Augenblick,
in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt,
bewegt sich die Vorsehung auch.
Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären,
geschehen um einem zu helfen.
Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch die Entscheidung,
und er sorgt zu den eigenen Gunsten
für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle,
Begegnungen und materielle Hilfen,
die sich kein Mensch vorher je so erträumt haben könnte.
Was immer Du kannst, beginne es.
Kühnheit trägt Genius, Macht und Magie.
Beginne jetzt.
in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt,
bewegt sich die Vorsehung auch.
Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären,
geschehen um einem zu helfen.
Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch die Entscheidung,
und er sorgt zu den eigenen Gunsten
für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle,
Begegnungen und materielle Hilfen,
die sich kein Mensch vorher je so erträumt haben könnte.
Was immer Du kannst, beginne es.
Kühnheit trägt Genius, Macht und Magie.
Beginne jetzt.
Johann Wolfgang v. Goethe
Zitat #25
wachen - träumen
In den besseren Stunden
wachen wir soweit auf,
dass wir erkennen,
dass wir träumen.
wachen wir soweit auf,
dass wir erkennen,
dass wir träumen.
Ludwig Wittgenstein
Zitat #27
kinder - liebe - freiheit
Meine Kinder sind nicht meine Kinder.
Sie sind die Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber.
Sie kommen durch mich, doch nicht von mir;
und obwohl sie mit mir sind, gehören sie mir doch nicht.
Ich darf ihnen meine Liebe geben, aber nicht meine Gedanken,
denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ich darf ihren Körpern ein Haus geben,
aber nicht ihren Seelen,
denn ihre Seelen wohnen im Hause von morgen,
das ich nicht besuchen kann,
nicht einmal in meinen Träumen.
Ich darf mich bemühen, wie sie zu sein,
aber nicht versuchen, sie mir ähnlich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts,
noch verweilt es im Gestern.
Ich bin der Bogen,
von dem meine Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden.
Sie sind die Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber.
Sie kommen durch mich, doch nicht von mir;
und obwohl sie mit mir sind, gehören sie mir doch nicht.
Ich darf ihnen meine Liebe geben, aber nicht meine Gedanken,
denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ich darf ihren Körpern ein Haus geben,
aber nicht ihren Seelen,
denn ihre Seelen wohnen im Hause von morgen,
das ich nicht besuchen kann,
nicht einmal in meinen Träumen.
Ich darf mich bemühen, wie sie zu sein,
aber nicht versuchen, sie mir ähnlich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts,
noch verweilt es im Gestern.
Ich bin der Bogen,
von dem meine Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden.
Khalil Gibran in („Der Prophet“)
Zitat #43