29 Zitate gefunden.
Suchbegriff: *frei*
freiheit - mut - veränderung
können die Mitarbeiter ihre Maske absetzen.
aufgeschnappt
leben - freiheit
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -.
Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille –
und hört im Herzen auf zu sein.
Rainer Maria Rilke - 6.11.1902
kinder - erwachsene - freiheit
ist das Gefängnis des Erwachsenen.
Jeff Gordon
politik - freiheit
dass er tun kann, was er will,
sondern, dass er nicht tun muss,
was er nicht will.
Jean-Jacques Rousseau
freiheit - anpassung - gehorsam
wenn das Volk aufhört zu gehorchen.
Bertold Brecht
freiheit - mut
einen Elefanten mit einem ganz einfachen Trick zu beherrschen.
Er bindet das Elefantenkind mit einem Fuß an einen großen Baumstamm.
So sehr es sich auch wehrt, es kann sich nicht befreien.
Ganz allmählich gewöhnt es sich daran,
dass der Baumstamm stärker ist als es selbst.
Wenn der Elefant erwachsen ist und ungeheure Kräfte besitzt,
braucht man nur eine Schnur an seinem Bein zu befestigen
und ihn an einen Zweig anzubinden.
Und er wird nicht versuchen, sich zu befreien,
denn er erinnert sich daran, dass er diesen Versuch unzählige Male vergebens unternommen hat.
Wie bei den Elefanten stecken auch unsere Füße nur in einer dünnen Schlinge.
Doch da wir von Kindsbeinen an die Macht jenes Baumstammes gewohnt sind, wagen wir nicht uns zu wehren.
Und vergessen darüber, dass es nur einer einfachen,
mutigen Tat bedarf, um unsere Freiheit zu erlangen.
Paulo Coelho
kinder - liebe - freiheit
Sie sind die Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber.
Sie kommen durch mich, doch nicht von mir;
und obwohl sie mit mir sind, gehören sie mir doch nicht.
Ich darf ihnen meine Liebe geben, aber nicht meine Gedanken,
denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ich darf ihren Körpern ein Haus geben,
aber nicht ihren Seelen,
denn ihre Seelen wohnen im Hause von morgen,
das ich nicht besuchen kann,
nicht einmal in meinen Träumen.
Ich darf mich bemühen, wie sie zu sein,
aber nicht versuchen, sie mir ähnlich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts,
noch verweilt es im Gestern.
Ich bin der Bogen,
von dem meine Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden.
Khalil Gibran in („Der Prophet“)
politik - freiheit - diktatur
und ich kann sicher sein,
dass es der Milchmann ist,
dann weiß ich,
dass ich in einer Demokratie lebe.
Winston Churchill
liebe - veränderung - freiheit
sondern nur all die Hindernisse in dir zu suchen und zu finden,
die du dagegen aufgebaut hast.
Dschalal ad-Din al-Rumi (1207 - 1273)
freiheit - gleichheit - brüderlichkeit
dass seine Mitmenschen anders handeln und anders leben,
als er es für richtig hält.
Ludwig von Mises (1881 - 1973)
eltern - freiheit - freude
wenn ich mit Freude das tue,
was meine Eltern immer von mir verlangt haben.
Jürgen Höhn
freiheit - erwartungen
und ein Hund bellt mich an,
dann muss ich das nicht persönlich nehmen.
Jeff Gordon
wahrheit - illusion - freiheit
Ob wir wollen oder nicht.
Cassandra imFilm „Archive81“
männer - anpassung - freiheit
dann vielleicht, weil er einen anderen Rythmus hört.
Lass ihn zu der Musik gehen, die er hört,
egal wie gemessen oder weit weg.
Henry David Thoreau
leben - hoffnung - vertrauen - freiheit - glück
sondern im immer neuen Wahrnehmen des Lebens,
das mich mit Überfluss versorgt – in jedem Augenblick.
Ich mische mich nicht mehr in meine Zukunft ein
und die Vergangenheit lass ich ungestört vergangen sein.
Ich flüchte weder in Erinnerungen noch Erwartungen.
Ich bleibe in der Gegenwart.
Was immer sie bringt, bringt mich dem Eigentlichen näher.
Ich habe nichts zu verlieren und nichts zu gewinnen.
Ich bin, was kommt, und ich bin, was geht.
In immer tieferer Gelassenheit gehe ich durch Gewinn und Verlust
im Wissen, dass eines das andere braucht.
Nichts geht, wie ich es will; alles geht seinen eigenen Weg.
Ich habe keine andere Wahl, als nachzugeben und zu folgen.
Dies zu erkennen und nicht dagegen anzukämpfen,
bedeutet, sich zu befreien.
Ich glaube an den Augenblick, denn er allein birgt Glück.
In seiner Tiefe löse ich mich in schieres Leben auf
und vergesse mich im Genuss der Hingabe.
Hans Kruppa
denken - sprechen - handeln
dass du über mich denkst.
Ich spreche von dir, wie ich möchte,
dass du über mich sprichst.
Ich handle dir gegenüber,
wie ich wünsche,
dass du es mir gegenüber tust.
frei nach M.B. Rosenberg
freiheit - beziehung - mut
zwischen Reiz und Reaktion
einen Moment inne zu halten,
um die Reaktion selbst zu bestimmen.
aufgeschnappt
erwartungen - freiheit
… sind …
… die Erwartungen der anderen …
… nichts weiter."
aufgeschnappt
freiheit - selbstbestimmung - mündigkeit
was du Leben nennst,
wurde von Menschen gemacht,
die nicht schlauer sind als du.
Und du kannst es ändern.
Steve Jobs
freiheit - selbstbestimmung - mündigkeit
der vorgibt zu schlafen.
Edward Snowden
freiheit - sicherheit
um Sicherheit zu gewinnen,
wird am Ende beides verlieren.
Benjamin Franklin (1706-1790)
glück - freiheit
weil sie eine Pflanze geraucht hat,
die sie glücklich macht,
dann bist du der Verbrecher.
Joe Robin
freiheit - wille
also habe ich auch keine Wahl in Bezug auf meine Umgebung.
Ich kann meine Gene nicht auswählen.
Ich kann nicht bestimmen, was für Gedanken mir in den Sinn kommen.
Ich kann nicht bestimmen, was ich sehe und höre.
Ich kann die Reaktionsweise meines Gehirns nicht bestimmen.
Und doch ist meinem denkenden Geist nichts so teuer wie die Idee,
dass er einen freien Willen hat.
Ramesh S. Balsekar
politik - meinung - freiheit
dass Sie keine Privatsphäre brauchen,
weil Sie nichts zu verbergen haben,
ist so, als würden Sie sagen,
dass Sie keine Freiheit der Meinungsäußerung brauchen,
weil Sie nichts zu sagen haben.
Edward Snowden
leben freiheit freude
Keine Termine
und leicht einen sitzen.
Harald Juhnke
gefühle - bedürfnisse - streiten
dass sich unsere Aufmerksamkeit häufig auf Urteile, Bewertungen und Interpretationen richtet.
Das führt dazu, dass wir weniger auf unsere wahren Gefühle achten,
die uns aufzeigen könnten, was wir wirklich brauchen.
Deswegen wissen wir auch häufig nicht genau, was uns wirklich am Herzen liegt
und können nicht klar sagen, was wir wollen.
Also bekommen wir auch nicht, was wir eigentlich brauchen,
sind unzufrieden und fangen an zu streiten."
frei nach M.B. Rosenberg