11 Zitate gefunden.
Suchbegriff: *glück*
leben - glück - glaube
Die natürlichen Grundbedürfnisse des Menschen sind:
Nahrung, Kleidung und ein Dach über dem Kopf.
Dafür müssen Sie entweder arbeiten,
oder Sie bekommen es von jemandem.
Wenn das die einzigen Bedürfnisse sind,
ist es nicht schwer, sie zu erfüllen.
Sich selbst diese Grundbedürfnisse vorzuenthalten,
ist kein Zeichen von Spiritualität;
aber mehr als Nahrung, Kleidung und Unterkunft zu verlangen,
ist Ausdruck eines neurotischen Geisteszustandes.
Nahrung, Kleidung und ein Dach über dem Kopf.
Dafür müssen Sie entweder arbeiten,
oder Sie bekommen es von jemandem.
Wenn das die einzigen Bedürfnisse sind,
ist es nicht schwer, sie zu erfüllen.
Sich selbst diese Grundbedürfnisse vorzuenthalten,
ist kein Zeichen von Spiritualität;
aber mehr als Nahrung, Kleidung und Unterkunft zu verlangen,
ist Ausdruck eines neurotischen Geisteszustandes.
U.G. Krishnamurti
Zitat #17

kinder - glück - vertrauen - mut - liebe
Wenn ein Kind kritisiert wird, lernt es zu verurteilen.
Wenn ein Kind angefeindet wird, lernt es zu kämpfen.
Wenn ein Kind verspottet wird, lernt es, schüchtern zu sein.
Wenn ein Kind beschämt wird, lernt es, sich schuldig zu fühlen.
Wenn ein Kind verstanden und toleriert wird lernt es, geduldig zu sein.
Wenn ein Kind ermutigt wird, lernt es, sich selbst zu vertrauen.
Wenn ein Kind gelobt wird, lernt es,sich selbst zu schützen.
Wenn ein Kind gerecht behandelt wird, lernt es, gerecht zu sein.
Wenn ein Kind geborgen lebt, lernt es zu vertrauen.
Wenn ein Kind anerkannt wird, lernt es, sich selbst zu mögen.
Wenn ein Kind in Freundschaft aufgenommen wird, lernt es,
in der Welt Liebe zu finden.
Wenn ein Kind angefeindet wird, lernt es zu kämpfen.
Wenn ein Kind verspottet wird, lernt es, schüchtern zu sein.
Wenn ein Kind beschämt wird, lernt es, sich schuldig zu fühlen.
Wenn ein Kind verstanden und toleriert wird lernt es, geduldig zu sein.
Wenn ein Kind ermutigt wird, lernt es, sich selbst zu vertrauen.
Wenn ein Kind gelobt wird, lernt es,sich selbst zu schützen.
Wenn ein Kind gerecht behandelt wird, lernt es, gerecht zu sein.
Wenn ein Kind geborgen lebt, lernt es zu vertrauen.
Wenn ein Kind anerkannt wird, lernt es, sich selbst zu mögen.
Wenn ein Kind in Freundschaft aufgenommen wird, lernt es,
in der Welt Liebe zu finden.
Tibetanisches Mantra
Zitat #24

leben - hoffnung - vertrauen - freiheit - glück
Das Ende des Wünschens liegt nicht im Tod,
sondern im immer neuen Wahrnehmen des Lebens,
das mich mit Überfluss versorgt – in jedem Augenblick.
Ich mische mich nicht mehr in meine Zukunft ein
und die Vergangenheit lass ich ungestört vergangen sein.
Ich flüchte weder in Erinnerungen noch Erwartungen.
Ich bleibe in der Gegenwart.
Was immer sie bringt, bringt mich dem Eigentlichen näher.
Ich habe nichts zu verlieren und nichts zu gewinnen.
Ich bin, was kommt, und ich bin, was geht.
In immer tieferer Gelassenheit gehe ich durch Gewinn und Verlust
im Wissen, dass eines das andere braucht.
Nichts geht, wie ich es will; alles geht seinen eigenen Weg.
Ich habe keine andere Wahl, als nachzugeben und zu folgen.
Dies zu erkennen und nicht dagegen anzukämpfen,
bedeutet, sich zu befreien.
Ich glaube an den Augenblick, denn er allein birgt Glück.
In seiner Tiefe löse ich mich in schieres Leben auf
und vergesse mich im Genuss der Hingabe.
sondern im immer neuen Wahrnehmen des Lebens,
das mich mit Überfluss versorgt – in jedem Augenblick.
Ich mische mich nicht mehr in meine Zukunft ein
und die Vergangenheit lass ich ungestört vergangen sein.
Ich flüchte weder in Erinnerungen noch Erwartungen.
Ich bleibe in der Gegenwart.
Was immer sie bringt, bringt mich dem Eigentlichen näher.
Ich habe nichts zu verlieren und nichts zu gewinnen.
Ich bin, was kommt, und ich bin, was geht.
In immer tieferer Gelassenheit gehe ich durch Gewinn und Verlust
im Wissen, dass eines das andere braucht.
Nichts geht, wie ich es will; alles geht seinen eigenen Weg.
Ich habe keine andere Wahl, als nachzugeben und zu folgen.
Dies zu erkennen und nicht dagegen anzukämpfen,
bedeutet, sich zu befreien.
Ich glaube an den Augenblick, denn er allein birgt Glück.
In seiner Tiefe löse ich mich in schieres Leben auf
und vergesse mich im Genuss der Hingabe.
Hans Kruppa
Zitat #35

kinder - leben - glück
Kinder kennen weder Vergangenheit noch Zukunft
und, was uns Erwachsenen kaum passiert:
sie genießen die Gegenwart.
und, was uns Erwachsenen kaum passiert:
sie genießen die Gegenwart.
Jean de la Bruyère
Zitat #38

erfolg - glück - veränderung -vertrauen
Gras wächst nicht schneller,
wenn ich daran ziehe.
… aber es wächst."
wenn ich daran ziehe.
… aber es wächst."
aufgeschnappt
Zitat #41

glück - wollen
Das Glück besteht nicht darin,
dass ich tun kann, was ich will,
sondern darin,
dass ich auch immer will, was ich tue.
dass ich tun kann, was ich will,
sondern darin,
dass ich auch immer will, was ich tue.
Leo Tolstoi
Zitat #47

glück - freiheit
Wenn du eine Person ins Gefängnis steckst,
weil sie eine Pflanze geraucht hat,
die sie glücklich macht,
dann bist du der Verbrecher.
weil sie eine Pflanze geraucht hat,
die sie glücklich macht,
dann bist du der Verbrecher.
Joe Robin
Zitat #88

lernen - lehren - sterben
Die Zeit ist ein großer Lehrer.
Das Unglück:
Sie tötet ihre Schüler.
Das Unglück:
Sie tötet ihre Schüler.
Buddha
Zitat #138

glück - gesundheit - entscheidung
Da es sehr förderlich
für die Gesundheit ist
habe ich beschlossen
glücklich zu sein.
für die Gesundheit ist
habe ich beschlossen
glücklich zu sein.
Voltaire
Zitat #139

leben freiheit freude
Meine Definition von Glück?
Keine Termine
und leicht einen sitzen.
Keine Termine
und leicht einen sitzen.
Harald Juhnke
Zitat #155

glück freude weisheit
Arbeite, als müsstest du kein Geld verdienen.
Tanze, als ob dich keiner sieht.
Singe, als ob dich keiner hört.
Liebe, als ob du niemals enttäuscht worden wärst.
Lebe, als sei es das Paradies auf Erden.
Tanze, als ob dich keiner sieht.
Singe, als ob dich keiner hört.
Liebe, als ob du niemals enttäuscht worden wärst.
Lebe, als sei es das Paradies auf Erden.
Dschalal ad-Din al-Rumi (1207 - 1273)
Zitat #156
