9 Zitate gefunden.
Suchbegriff: *hoff*
Hoffnung - Anfang
Manchmal, wenn du an einem dunklen Ort bist,
denkst du vielleicht, dass du begraben wurdest.
Aber in Wirklichkeit wurdest du gepflanzt.
denkst du vielleicht, dass du begraben wurdest.
Aber in Wirklichkeit wurdest du gepflanzt.
unbekannt
Zitat #172
irrsinn - veränderung - hoffnung
Die reinste Form des Wahnsinns ist,
alles beim alten zu belassen
und gleichzeitig zu hoffen,
dass sich etwas ändert.
alles beim alten zu belassen
und gleichzeitig zu hoffen,
dass sich etwas ändert.
Albert Einstein
Zitat #137
politik - irrsinn
Die sperren den Hahn ein und hoffen,
dass morgen die Sonne nicht mehr aufgeht.
dass morgen die Sonne nicht mehr aufgeht.
aufgeschnappt
Zitat #105
leben - veränderung - hoffnung
Wenn unser Leben die Summe der Entscheidungen ist,
die wir getroffen haben,
dann können wir nicht ändern wer wir sind,
doch wir können mit jeder neuen Entscheidung ändern
wer wir sein werden.
die wir getroffen haben,
dann können wir nicht ändern wer wir sind,
doch wir können mit jeder neuen Entscheidung ändern
wer wir sein werden.
aufgeschnappt
Zitat #22
hoffnung - liebe
There is a crack in everything.
That’s how the light gets in.
That’s how the light gets in.
Leonard Cohen
Zitat #65
hoffnung - veränderung - sinn
Hoffnung ist nicht die Überzeugung,
dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit,
dass etwas Sinn hat,
egal wie es ausgeht.
dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit,
dass etwas Sinn hat,
egal wie es ausgeht.
Vaclav Havel
Zitat #60
leben - hoffnung - vertrauen - freiheit - glück
Das Ende des Wünschens liegt nicht im Tod,
sondern im immer neuen Wahrnehmen des Lebens,
das mich mit Überfluss versorgt – in jedem Augenblick.
Ich mische mich nicht mehr in meine Zukunft ein
und die Vergangenheit lass ich ungestört vergangen sein.
Ich flüchte weder in Erinnerungen noch Erwartungen.
Ich bleibe in der Gegenwart.
Was immer sie bringt, bringt mich dem Eigentlichen näher.
Ich habe nichts zu verlieren und nichts zu gewinnen.
Ich bin, was kommt, und ich bin, was geht.
In immer tieferer Gelassenheit gehe ich durch Gewinn und Verlust
im Wissen, dass eines das andere braucht.
Nichts geht, wie ich es will; alles geht seinen eigenen Weg.
Ich habe keine andere Wahl, als nachzugeben und zu folgen.
Dies zu erkennen und nicht dagegen anzukämpfen,
bedeutet, sich zu befreien.
Ich glaube an den Augenblick, denn er allein birgt Glück.
In seiner Tiefe löse ich mich in schieres Leben auf
und vergesse mich im Genuss der Hingabe.
sondern im immer neuen Wahrnehmen des Lebens,
das mich mit Überfluss versorgt – in jedem Augenblick.
Ich mische mich nicht mehr in meine Zukunft ein
und die Vergangenheit lass ich ungestört vergangen sein.
Ich flüchte weder in Erinnerungen noch Erwartungen.
Ich bleibe in der Gegenwart.
Was immer sie bringt, bringt mich dem Eigentlichen näher.
Ich habe nichts zu verlieren und nichts zu gewinnen.
Ich bin, was kommt, und ich bin, was geht.
In immer tieferer Gelassenheit gehe ich durch Gewinn und Verlust
im Wissen, dass eines das andere braucht.
Nichts geht, wie ich es will; alles geht seinen eigenen Weg.
Ich habe keine andere Wahl, als nachzugeben und zu folgen.
Dies zu erkennen und nicht dagegen anzukämpfen,
bedeutet, sich zu befreien.
Ich glaube an den Augenblick, denn er allein birgt Glück.
In seiner Tiefe löse ich mich in schieres Leben auf
und vergesse mich im Genuss der Hingabe.
Hans Kruppa
Zitat #35